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Omikron in nase oder rachen testen
Corona-Schnelltest: Nasen-Abstrich oder Rachen-Abstrich bei Omikron? Wie schon erwähnt gibt es Schnelltests, für die ein Nasenabstrich nötig.
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Omikron soll früher im Rachen als in der Nase nachweisbar sein. Wie Sie den Corona-Selbsttest richtig einsetzen, erfahren Sie hier.
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Auch die Art der Probengewinnung spielt eine wichtige Rolle, denn Omikron scheint im Rachen früher nachzuweisen sein als in der Nase.
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Schnelltests gegen Corona: An Teststationen oder zuhause wird in Nase oder Rachen getestet. Macht das einen Unterschied?
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Auch die Art der Probengewinnung spielt eine wichtige Rolle, denn Omikron scheint im Rachen früher nachzuweisen sein als in der Nase. Viele Schnelltests sind auch für den Rachenabstrich zugelassen.
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Die Experten sind sich uneinig. Sitzt Omikron eher im Rachen als in der Nase? Was sind typische Symptome und wie zuverlässig sind Corona-Schnelltests? Was bisher bekannt ist und was nicht.
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Im Internet kursieren Meldungen, ein Abstrich im Rachen sei einem in der Nase vorzuziehen, weil die Omikron-Viren im inneren Mundbereich besser nachzuweisen seien.
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Die vorläufigen Ergebnisse der Studie legen nahe, dass Rachenabstriche bei einer Omikron-Infektion tatsächlich zu verlässlicheren Selbsttest-Ergebnissen führen könnten.
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In Zeiten von Omikron sollte man Antigen-Selbsttests nun in zwei Schritten durchführen: erst einen Abstrich im Rachen vornehmen und dann in der Nase.
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Wenn man nur sanft den Rachen oder die Nase streichelt, erwischt man die Erreger kaum, gerade zu Beginn einer Infektion, wenn die Virusnester noch nicht flächendeckend verteilt sind.
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Speichelproben aus dem Rachenraum eigneten sich viel besser, eine Omikron-Infektion zu entdecken. Dabei beruft sich der Wissenschaftler nicht.
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